123fahrschule erhofft sich Impulse aus Koalitionsvereinbaren zur „digitalen Fahrschule”
123fahrschule erhofft sich „Rückenwind” aus den Planungen der Regierungskoalition aus SPD, Grünen und FDP, nachdem diese am Freitag ihren Koalitionsvertrag vorgelegt haben. Die Koalitionsparteien wollen unter anderem den Führerschein-Unterricht stärker digitalisieren und das das Monopol bei der Fahrerlaubnisprüfung aufheben.
Man wolle daher die eigene Strategie noch konsequenter auf ein dauerhaftes Bestehen der Online-Theorie-Ausbildung ausrichten, kündigt das Kölner Fahrschul-Unternehmen an. So wolle man gerade in Großstädten die Vorteile des digitalen Unterrichts stärker ausspielen, heißt es an Montag von 123fahrschule.
„Der neue Koalitionsvertrag berücksichtigt die dringend notwendige Digitalisierung der Fahrschulbranche. Eine entsprechende dauerhafte Verankerung dessen im Gesetz wird unser Geschäftsmodell weiter beflügeln. In Bezug auf die Abschaffung des Prüfungs-Monopols liegt uns die bedarfsgerechte Gewährleistung einer zeitnahen Durchführung von Fahrerlaubnisprüfungen am Herzen”, so Boris Polenske, CEO der 123fahrschule SE.