BASF bündelt Aktivitäten im Bereich der erneuerbaren Energien
BASF will als Großverbraucher von Strom bis zum Jahr 2050 die Netto-Null-Emissionen erreichen. Im Zuge dieses Langfristplans bündelt der DAX-notierte Chemiekonzern aus Ludwigshafen per Jahresbeginn 2022 seine Aktivitäten im Bereich der erneuerbaren Energien unter dem Dach der BASF Renewable Energy GmbH.
„Im Fokus der Geschäftstätigkeiten der hundertprozentigen Tochtergesellschaft der BASF SE stehen die Versorgung der BASF-Gruppe in Europa mit Strom aus erneuerbaren Energien, die Stromhandelsaktivitäten in Europa sowie die weltweite Beratung der BASF und ihrer Gruppengesellschaften im Bereich erneuerbare Energien“, kündigt der Konzern am Donnerstag an.
Zusätzliche Mengen regenerativ erzeugter Energie will BASF unter anderem auf Kooperationen mit RWE und Orsted beziehen.