Aumann bestätigt Prognose - Auftragseingang steigt deutlich

Aumann meldet für die ersten neun Monate 2021 einen Anstieg beim Auftragseingang von 123 Millionen Euro auf 176 Millionen Euro. Dagegen ging es beim Umsatz von 124 Millionen Euro auf 114 Millionen Euro zurück. Der Verlust vor Zinsen und Steuern konnte dennoch von 7,9 Millionen Euro auf 5,6 Millionen Euro verringert werden. Unter dem Strich meldet Aumann einen Verlust je Aktie von 0,28 Euro nach 0,39 Euro in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres.
„Im dritten Quartal ist es Aumann gelungen, erneut einen wichtigen E-mobility Großauftrag im Bereich der Batterietechnologie zu gewinnen”, so das Unternehmen zum deutlich über dem Umsatz liegenden Auftragseingang. „Bereits nach neun Monaten wissen wir, dass wir 2021 den bisher höchsten E-mobility Auftragseingang der Unternehmensgeschichte erreichen werden”, sagt Sebastian Roll, CEO der Aumann AG.
Die Prognose für 2021 wird bestätigt: Aumann rechnet mit einem Umsatz von 160 Millionen Euro und einer Erholung beim Auftragseingang. Auf EBITDA-Basis soll die Ergebnisspanne zwischen -2,5 Prozent und +2,5 Prozent liegen.