HolidayCheck schreibt schwarze Zahlen
In den ersten neun Monaten dieses Jahres hat die HolidayCheck Group ihren Umsatz von 11,2 Millionen Euro auf 46 Millionen Euro steigern können, davon 37,1 Millionen Euro im dritten Quartal. Zahlen zuvor waren erheblich von den Folgen der Pandemie beeinflusst. „Der Auftragsbestand für gebuchte Reisen mit einem Abreisedatum innerhalb des vierten Quartals 2021 beläuft sich auf rund 85 Millionen Euro und der auf Reisen im Jahr 2022 auf rund 40 Millionen Euro, auf die bei erfolgter Abreise Provisionsansprüche entstehen, die als Umsatz verbucht werden”, so das Münchener Unternehmen, das diese Reisen aus Gründen der Vorsicht nicht in den Neunmonatsumsätzen ausweist.
Auf EBITFA-Basis meldet HolidayCheck einen Gewinn von 6,9 Millionen Euro nach 31 Millionen Euro Verlust in der ersten Hälfte des vergangenen Jahres. Vor Zinsen und Steuern verbessert sich das Ergebnis um 41,6 Millionen Euro auf 2,8 Millionen Euro Gewinn und unter dem Strich um 36,4 Millionen Euro auf 1,7 Millionen Euro Gewinn für die ersten neun Monate dieses Jahres.