Akasol legt Neunmonatszahlen 2021 vor
Akasol meldet für die ersten neun Monate 2021 einen Umsatzanstieg von 40,6 Millionen Euro auf 67,9 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern hat die Gesellschaft einen Verlust von 17,8 Millionen Euro verbucht nach 7,8 Millionen Euro Gewinn im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis sei belastet durch die Übernahme durch BorgWarner, die im Squeeze-Ouot 119,16 Euro je Akasol Aktie zahlt, sowie durch sonstige Sonderaufwendungen. Bereinigt meldet Akasol einen EBIT-Verlust von 10,3 Millionen Euro für die ersten neun Monate, während man im dritten Quartal einen bereinigten EBIT-Gewinn von 5,8 Millionen Euro erzielt habe.
Operativ liegt der Cashflow mit 21,3 Millionen Euro im Minus. „Der negative operative Cashflow ist dabei insbesondere durch das von Aufwendungen im Zusammenhang mit der Übernahme durch BorgWarner und Einmaleffekte belastete EBIT geprägt, sowie durch den gezielten Aufbau von Vorräten zur Vorbereitung auf die Realisierung des absehbaren weiteren Wachstums”, so Akasol. Das Minus beim Free Cashflow vergrößert sich von 27,2 Millionen Euro auf 39,7 Millionen Euro.