SBF AG: „Geschäftsmodell ausgesprochen robust”
Die m:access-notierte SBF AG hat am Mittwoch den Bericht für das erste Halbjahr 2021 vorgelegt. Den Umsatz beziffert das Unternehmen auf 15,3 Millionen Euro nach 10 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Auf EBITDA-Basis konnten die Leipziger ihr operatives Ergebnis um 0,1 Millionen Euro verbessern und weisen einen Halbjahresgewinn von 2,3 Millionen Euro aus - auf bereinigter Basis sind es 2,9 Millionen Euro. Nach Steuern sinkt der Gewinn von 1,7 Millionen Euro auf 1,4 Millionen Euro.
„Unser Geschäftsmodell zeigt sich in einem herausfordernden Marktumfeld ausgesprochen robust. Mit der erfreulichen Geschäftsentwicklung, einer starken Auftragslage und einer guten Kapitalausstattung aus unserer letzten Kapitalerhöhung verfügen wir über exzellente Voraussetzungen, um unseren Wachstumskurs fortzusetzen”, so Rudolf Witt, Vorstandsmitglied der SBF AG.
Für das Gesamtjahr 2021 erwartet die Gesellschaft einen Umsatzanstieg auf 33 Millionen Euro, das EBITDA soll auf 5,6 Millionen Euro klettern. „Die EBITDA-Prognose ist bereinigt um einmalige Sondereffekte in Höhe von 0,6 Mio. Euro für Aufwendungen im Rahmen der Kapitalerhöhung sowie Rechts- und Beratungskosten für den Erwerb der Lunux Lighting GmbH”, so SBF.