Helma: Zweistellige Marge möglich
Die Nachfrage nach neuem Wohnraum bleibt hoch. Das gilt sowohl für Eigenheime als auch für Ferienimmobilien. Davon profitiert Helma. Dank bereits gesicherter Grundstücke sieht das Unternehmen bis 2024 ein Umsatzpotenzial von 1,8 Milliarden Euro.
Weiteres Potenzial ergibt sich bei Helma durch die Hebung stiller Reserven. Bei Grundstücksverkäufen kann man meist klare Wertsteigerungen generieren. Das dürfte sich auch positiv auf die Margen auswirken. Mittelfristig dürften diese zweistellig werden. Davon gehen die Experten von Montega aus, die 2024 mit einer EBIT-Marge von 10,1 Prozent rechnen.
Die Analysten bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Helma. Das Kursziel sehen die Experten weiter bei 83,00 Euro.
Sie erwarten 2021 einen Gewinn je Aktie von 4,55 Euro. 2022 sollen es 5,41 Euro sein.
Die Aktien von Helma verlieren heute 0,3 Prozent auf 65,60 Euro.