Aktien: CureVac, Daimler, Novavax, Steinhoff, Traumhaus und Inflation - die 4investors Top-News
Wo ist am Aktienmarkt etwas los, welche Themen interessieren Anleger derzeit besonders? Vor allem für Trader ist es wichtig zu wissen, wo „die Musik spielt” und welche Themen an der Börse aktuell besonders stark im Fokus stehen. Und hier entscheidet nicht die 4investors-Redaktion, sondern die Leser. Welche unserer Berichte erzielten außergewöhnliche Aufmerksamkeit, was interessierte unsere Leser besonders? Sie haben entschieden: Die Top-News der letzten 24 Stunden auf 4investors:
CureVac bleibt bei Zulassungs-Plänen für COVID-19 Impfstoff CVnCoV - Daten-Preprint veröffentlicht
CureVacs COVID-19 Impfstoff der ersten Generation, CVnCoV, hat in der jüngsten zulassungsrelevanten klinischen Studie enttäuschende Wirksamkeitsdaten geliefert. Das hatte zu einem Kurssturz der CureVac geführt, von dem sich der Aktienkurs bis heute nicht erholt hat. Die zugehörigen Daten der Studie hat das Biotech-Unternehmen nun als Preprint im Internet zur Verfügung gestellt. Hier weiterlesen!
Daimler: Sinnvolle Abspaltung
Aktionäre von Daimler sollen für zwei Aktien des Konzerns ein Papier von Daimler Truck erhalten. Der Vollzug soll im Dezember erfolgen, zuvor muss eine außerordentliche Hauptversammlung darüber noch am 1. Oktober entscheiden. Nach der Abspaltung wird die Daimler AG zunächst 35 Prozent an Daimler Truck halten. 5 Prozent sollen aber noch an den Daimler Pension Trust übertragen werden. Die Analysten von Independent Research werten die Abspaltung weiter als sinnvoll. Jetzt lesen!
Novavax Aktie: Gemischte News aus den USA für den Konkurrenten von BioNTech und Moderna
Es waren gemischte Nachrichten für die Novavax Aktie , die gestern im NASDAQ-Handel und in der Nacht auf den heutigen Dienstag zu sehen waren. Dass der Aktienkurs des US-Biotech-Unternehmens und COVID-19 Impfstoff-Entwicklers wieder oberhalb charttechnischer Hürden bei 229,50/230,90 Dollar schließen konnte, war sicherlich eine positive Nachricht. Eine kleine Nachricht von der US-Behörde U.S. Centers for Disease Control and Prevention, kurz CDC, könnte zudem ein Fingerzeig sein. Habe ein Teilnehmer an einer klinischen Studie in den USA nachweislich den COVID-19-Impfstoffkandidaten erhalten und sei die Wirksamkeit des Impfstoffs von unabhängiger Seite bestätigt worden, „kann der Teilnehmer zwei Wochen nach Abschluss der Impfstoffserie als vollständig geimpft gelten”, meldet die Behörde. Dies treffe auf den Impfstoff von Novavax zu. Jetzt lesen!
Steinhoff: Kommt Mattress Firm an die Börse?
Bei Steinhoff International steigt die Spannung: Anfang September steht für das hoch verschuldete Unternehmen, das immer noch an den Folgen eines 2017 aufgedeckten milliardenschweren Bilanzskandals leidet (wir berichteten ausführlich) und weiter existenzgefährdet ist, ein wichtiger Termin an: Ein mehr als 1,4 Milliarden Euro schwerer Vergleichsvorschlag steht zur Abstimmung an, die Versammlungen in den Niederlanden und Südafrika stehen am 3. September und am 6. September auf der Agenda. Doch schon vorher überschlagen sich die Ereignisse. Hier weiterlesen!
4investors Exklusiv
Traumhaus AG will Aktionären eine attraktive Dividendenpolitik bieten
Traumhaus wird für immer mehr Investoren interessant. Das liegt einerseits an der Dividendenrendite, andererseits an der Marktkapitalisierung. Im Interview mit der Redaktion von www.4investors.de geht Otfried Sinner, Vorstand von Traumhaus, auf diese Aspekte sowie auf mögliche stille Reserven ein. Er spricht über aktuelle Themen, die das Unternehmen derzeit beschäftigen und über die Expansion der Gesellschaft. Die Situation bei den Rohstoffen wird ebenso beleuchtet wie die Margenziele von Traumhaus. Jetzt lesen!
Top Experten-Kolumnen auf 4investors
Inflationsrate in Deutschland könnte bald 5% erreichen - Commerzbank
Die Inflationsrate ist in Deutschland im August von 3,8% auf 3,9% J/J leicht angestiegen; sie erreicht damit den höchsten Wert seit fast 30 Jahren. Der Anstieg ist auf eine weitere Verteuerung von Energie- und Nahrungsmitteln zurückzuführen. Der grundliegende Preisanstieg wurde aber verursacht von Angebotsengpässen. Auf Produzentenpreisebene ziehen die Preise schon länger an und machen sich nun auch in den Verbraucherpreisen bemerkbar. In den nächsten Monaten dürften die fortbestehenden Materialengpässe die Preise weiter steigen lassen und die Teuerung, je nach Entwicklung der Energiepreise, auf 4,5% bis 5,0% zulegen. Im nächsten Jahr dürfte die Inflationsrate wieder sinken, da dann auch der Mehrwertsteuereffekt (Senkung der Mehrwertsteuer während der Coronakrise) wegfällt. Jetzt lesen!