Brockhaus Capital Management holt auf: „Trend hat sich fortgesetzt”
Brockhaus Capital Management (BCM) meldet für die erste Hälfte des Jahres 2021 vorläufigen Zahlen zufolge einen Umsatzrückgang von 23,2 Millionen Euro auf 22,5 Millionen Euro. Dagegen konnte man den Auftragseingang von 21,6 Millionen Euro auf 26,7 Millionen Euro steigern. BCM kommt per Ende Juni auf einen Auftragsbestand von 10,7 Millionen Euro gegenüber 6,2 Millionen Euro zum gleichen Stichtag im Jahr zuvor.
„Vor dem Hintergrund der sich abschwächenden Corona-Pandemie hat die BCM-Gruppe im zweiten Quartal 2021 von Aufholeffekten profitiert und die Umsatzerlöse in diesem Zeitraum um +10% auf 11,6 Millionen Euro gesteigert (Q2 2020: 10,6 Millionen Euro)”, so das Unternehmen am Mittwoch. „Der bereits im April sichtbare positive Trend hat sich weiter fortgesetzt. Das bereinigte EBITDA wird jedoch durch den Einfluss der Corona-Pandemie und hoher Due-Diligence-Aktivitäten in H1 2021 unter dem Vorjahreswert liegen”, so BCM-Chef Marco Brockhaus.
Der Manager rechnet aufgrund der Aufholeffekte und der verbesserten Auftragslage allerdings mit einem starken zweiten Halbjahr 2021.