K+S und das Belarus-Problem
Am Markt ist man sich uneins, welche Auswirkungen die Sanktionen gegen Belarus auf den Kalimarkt haben werden. Einige Experten glauben, dass die anderen Kaliproduzenten von möglichen Strafen gegen einen weißrussischen Düngemittelhersteller profitieren, andere glauben, dass dies kaum Einfluss auf das Geschehen am Markt haben wird. Zu diesen zählen die Experten von Warburg.
Sie bestätigen die Halteempfehlung für die Aktien von K+S. Das Kursziel für die Papiere des Kali- und Salzherstellers sehen die Experten weiter bei 9,00 Euro.
Die Aktien von K+S verlieren 2,1 Prozent auf 11,04 Euro.