Terragon bleibt in den schwarzen Zahlen
Der Umsatz von Terragon steigt 2020 von 14,1 Millionen Euro auf 43,6 Millionen Euro an. Hier spielen die Übergabe und die Schlussrechnung mehrerer Projekte eine Rolle. Das EBITDA sinkt von 5,0 Millionen Euro auf 4,0 Millionen Euro. Terragon macht einen Gewinn von 0,2 Millionen Euro, im Vorjahr schaffte die Immobiliengesellschaft 1,2 Millionen Euro.
2021 hat Terragon bisher Zukäufe in Dortmund und Murnau/Seehausen vollzogen. Daraus resultiert ein Verkaufsvolumen aus Projekten, die gerade umgesetzt werden, von 490 Millionen Euro. Die Akquisitionspipeline beläuft sich auf 911 Millionen Euro.
Vorstandschef Michael Held: „Im vergangenen Geschäftsjahr ist es uns gelungen, die strategische Weiterentwicklung der TERRAGON AG erfolgreich voranzutreiben. Wir registrieren eine kontinuierlich hohe Nachfrage für unsere Produkte im Bereich Service-Wohnen, sowohl von institutioneller Käufer- als auch von privater Nutzerseite, der weiterhin ein zu geringes Angebot gegenübersteht. Unser Unternehmen wird daher im laufenden Jahr 2021 weiter substanziell wachsen.“
Beschleunigen will Held das Wachstum von Terragon in den kommenden Jahren auch durch den Ausbau der Sparten Generalanmietung und Servicebetrieb. Damit wird man vom Joint Venture Partner Agaplesion unterstützt.