Patrizia: Kaum Aufwärtspotenzial für die Aktie
Das Transaktionsvolumen von Patrizia sinkt im ersten Quartal von 2,0 Milliarden Euro auf 500 Millionen Euro. Die vereinbarten Immobilien-Transaktionen steigen von 800 Millionen Euro auf 1,0 Milliarden Euro an. Für das Gesamtjahr erwartet Patrizia ein vereinbartes Volumen von 6 Milliarden Euro bis 9 Milliarden Euro. Davon ist man nach dem Jahresauftakt noch weit entfernt.
Die Assets under Management legen gegenüber dem Jahresende 2020 um 200 Millionen Euro auf 47,2 Milliarden Euro zu. Das operative Ergebnis steigt im ersten Quartal um 7,4 Prozent auf 26,5 Millionen Euro an. Die Prognose für das Gesamtjahr liegt bei 100 Millionen Euro bis 145 Millionen Euro. 2020 waren es 116,5 Millionen Euro.
Die Analysten der Nord LB bleiben bei der Halteempfehlung für die Aktien von Patrizia. Das Kursziel von 24,00 Euro wird ebenfalls bestätigt.
Die Aktien von Patrizia gewinnen am Mittag 1,5 Prozent auf 23,60 Euro.