PVA Tepla: „Erwarten weiterhin ein solides Geschäftsjahr”
PVA Tepla schließt das erste Quartal 2021 mit einem Anstieg beim Auftragseingang von 16,6 Millionen Euro auf 25,5 Millionen Euro ab. Umgesetzt wurden 23,8 Millionen Euro - die Summe liege „fast auf dem Niveau des Vorjahres, das von der Corona Pandemie weitgehend unbeeinflusst war”, so das Unternehmen. Vor Zinsen und Steuern liegt die Gewinnspanne bei 5,5 Prozent und damit im Bereich des Vorjahreswertes.
„Der Vorstand bestätigt die bisherige Aussage zur Geschäftsentwicklung 2021 und erwartet weiterhin ein solides Geschäftsjahr”, so PVA Tepla zur Prognose. Die Gesellschaft erwartet einen Umsatz zwischen 140 Millionen Euro und 150 Millionen Euro sowie ein EBITDA zwischen 18 Millionen Euro und 20 Millionen Euro für das Jahr 2021.
„Mit der Prozessentwicklung zur Herstellung von Siliziumkarbid (SiC)-Kristallen für die Halbleiterindustrie, ggf. im Rahmen einer strategischen Partnerschaft mit anderen Technologie-Unternehmen, wird ein wichtiger Schritt in der Wachstumsstrategie umgesetzt”, so PVA Tepla weiter. Hierfür bringe man als einer der wenigen Anlagenhersteller für Siliziumkarbid-Kristalle das notwendige Knowhow mit, so das Unternehmen. Das Material ist unter anderem im Bereich der Elektromobilität wichtig.