468 SPAC hat Börsenpläne
Im zweiten Quartal will 468 SPAC I SE an die Frankfurter Börse gehen. Die Erstnotiz soll im regulierten Markt stattfinden. Man will vor dem Börsengang mittels Privatplatzierung 300 Millionen Euro einsammeln. Ausgegeben werden sollen dabei je Einheit eine Aktie sowie eine Drittel Option. Für eine ganze Option kann in der Folge eine Aktie zu 11,50 Euro erworben werden.
Mit dem eingeworbenen Geld will 468 SPAC eine Akquisition tätigen. Das Feld der Möglichkeiten ist dabei noch recht weit gestreut. Vom Marktplatz über den Bereich D2C bis hin zu Software und Künstlicher Intelligenz ist vieles denkbar. Die Akquisition soll innerhalb von 24 Monaten nach dem Listing in Europa erfolgen.
Hinter dem IPO-Kandidaten stehen Alexander Kudlich, Ludwig Ensthaler und Florian Leibert. Im Aufsichtsrat sitzen Gisbert Rühl, Lea-Sophie Cramer, Hans Maret und Florian Wendelstadt.
Unterstützt wird die Transaktion von Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG.