BMW meldet Absatz-Rekord
Im ersten Quartal setzt BMW 636.606 Fahrzeuge ab. Dies ist ein Plus von 33,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und somit ein neuer Rekord für den Jahresauftakt. Das Plus zieht sich über alle Marken und Regionen.
Von der Marke BMW werden 560.543 Autos abgesetzt, das ist ein Anstieg um 36,2 Prozent. Vom MINI gehen 74.683 Fahrzeuge an die Kunden, ein Plus von 16,2 Prozent. Rolls-Royce steigert die Auslieferungen um 61,8 Prozent auf 1.380 Wagen. Verkauft werden außerdem 42.592 Motorräder und Scooter (+22,5 Prozent).
Bei den E-Autos steigt der Absatz um fast 130 Prozent auf 70.207 Einheiten. Dazu Vertriebsvorstand Pieter Nota: „Damit sind wir auf Kurs, bis Ende dieses Jahres mehr als 100.000 vollelektrische Fahrzeuge auszuliefern und insgesamt mindestens eine Million elektrifizierte Fahrzeuge auf der Straße zu haben.“
2023 soll die Palette von BMW rund ein Dutzend vollelektrische Modelle umfassen. Bis 2025 soll der Absatz solcher Modelle jährlich im Schnitt um mehr als 50 Prozent zulegen.
Geographisch ist China der wichtigste Absatzmarkt für BMW. Dort werden fast 230.000 Einheiten verkauft, das ist eine Steigerung um 97,3 Prozent. Deutschland meldet 67.804 Verkäufe (-0,3 Prozent), während der Absatz in den USA um rund 20 Prozent auf 77.718 Einheiten zulegt.