K+S: Erleichterung ist spürbar
K+S rechnet für 2021 mit einem EBITDA zwischen 440 Millionen Euro und 540 Millionen Euro. Darin ist ein Sondereffekt über 200 Millionen Euro enthalten. Der Konsens steht bei 335 Millionen Euro – ohne Sondereffekt. Für 2020 zahlt K+S keine Dividende aus, manche Experten hatten hingegen mit einer Ausschüttung von 0,04 Euro je Aktie gerechnet.
Die Analysten von Baader bestätigen das Rating „add“ für die Aktien von K+S. Das Kursziel steht weiter bei 11,00 Euro.
Die Analysten von Kepler Cheuvreux erneuern die Kaufempfehlung für die Aktien von K+S. Hier liegt das Kursziel für die Papiere bei 13,00 Euro.
Analysten sind erleichtert, dass es für den Abschluss 2020 ein Testat von Deloitte gegeben hat. Zuvor gab es entsprechende Unsicherheiten, da die BaFin den Verdacht geäußert hatte, dass K+S Abschreibungen verspätet vorgenommen habe. Diese Unsicherheit ist nun geringer geworden.
Die Aktien von K+S gewinnen 4,7 Prozent auf 9,476 Euro.