q.beyond: „Unser skalierbares Geschäftsmodell bewährt sich”
Von der q.beyond AG, ehemals QSC, wurden heute Morgen vorläufige Zahlen für das Jahr 2020 vorgelegt. Das Kölner Unternehmen meldet einen Umsatzanstieg um 13 Prozent auf mehr als 143 Millionen Euro. Auf EBITDA-Basis soll ein Verlust von 5 Millionen Euro und damit in erwarteter Höhe angefallen sein. Im vierten Quartal habe man auf EBITDA-Basis einen Gewinn erzielt, so q.beyond. Der Free Cashflow für das Jahr 2020 liegt mit 16 Millionen Euro im Minus. „Der IT-Dienstleister erreichte damit sein noch vor dem ersten Lockdown im März 2020 genanntes Umsatzziel sowie alle anderen im Ausblick genannten Ziele”, so der Konzern.
„Unser skalierbares Geschäftsmodell bewährt sich auch in dieser historischen Ausnahmesituation. Wir bringen Kunden in der Coronakrise sicher durch die digitale Transformation und erzielen so kontinuierlich steigende und überwiegend wiederkehrende Umsätze”, sagt q.beyond-Vorstand Jürgen Hermann. „Der hohe Auftragseingang schafft eine hervorragende Basis für erneut deutliche Umsatzsteigerungen auch im Jahr 2021”, so der Manager. 2020 verzeichneten die Kölner neue Aufträge im Volumen von 161 Millionen Euro.
2022 will q.beyond dann einen Umsatz von 200 Millionen Euro bei einer EBITDA-Marge von mehr als 10 Prozent und einem nachhaltig positiven Free Cashflow erwirtschaften. Ab dem vierten Quartal dieses Jahres solle der Free Cashflow das positive Terrain erreichen.