HMS Bergbau: Neue Entwicklung in Polen
HMS Bergbau trennt sich von einem Anteil am Kokskohleprojekt Silesian Coal. Die Berliner verkaufen 5 Prozent an einen internationalen Investor. Der Käufer wird nicht genannt. Auch gibt es keine Informationen zu finanziellen Details. Man habe entsprechend Stillschweigen vereinbart. Künftig hält HMS Bergbau noch 55,18 Prozent an Silesian Coal.
Mit dem frischen Geld will HMS Bergbau die operativen Aktivitäten von Silesian Coal fördern.
Silesian Coal sitzt in Kattowitz (Polen) und hält zwei Explorationslizenzen im schlesischen Kohlebecken. Die Gesellschaft will dortige Kohlevorkommen erschließen. Nach der Erteilung einer Abbaulizenz will man jährlich etwa 1,5 Millionen Tonnen Kokskohle fördern.