q.beyond: Auch 2021 bringt rote Zahlen
Von 32,3 Millionen Euro steigt der Umsatz bei q.beyond im dritten Quartal auf 35,1 Millionen Euro an. Das ist ein Plus von 8,4 Prozent. Der Konsens stand bei 35,7 Millionen Euro. Der Auftragseingang erhöht sich um 45 Prozent auf 52,3 Millionen Euro. Das EBITDA verbessert sich von -2,2 Millionen Euro auf -0,6 Millionen Euro. Die Experten von Independent Research rechneten mit -1,5 Millionen Euro. Netto steigt der Verlust von 2,6 Millionen Euro auf 5,0 Millionen Euro an. Das hatte man nicht erwartet, die Experten gingen von -3,8 Millionen Euro aus.
Im laufenden Jahr rechnet q.beyond, früher als QSC firmierend, weiter mit einem Umsatzplus von mindestens 13 Prozent auf mehr als 143 Millionen Euro. Das EBITDA wird bei rund -5 Millionen Euro gesehen, der freie Cashflow soll auf -16 Millionen Euro kommen.
Die Analysten erwarten für 2020 einen Verlust je Aktie von -0,15 Euro (alt: -0,12 Euro). 2021 soll es einen Verlust je Aktie von -0,07 Euro (alt: -0,06 Euro) geben.
Unverändert sprechen die Analysten eine Halteempfehlung für die Papiere von q.beyond aus. Das Kursziel steigt von 1,40 Euro auf 1,60 Euro an. Man wird auf langfristige Sicht optimistischer.
Die Aktien von q.beyond gewinnen am Vormittag 0,9 Prozent auf 1,544 Euro.