q.beyond: „Unser Geschäftsmodell ist skalierbar”
q.beyond hat am Dienstag weitere Details zur geplanten Wachstumsstrategie bekannt gegeben. Bis 2022 will die ehemalige QSC den Umsatz auf 200 Millionen Euro steigern und eine EBITDA-Marge von 10 Prozent erzielen. Zudem will man einen nachhaltig positiven Free Cashflow erzielen, so das Kölner IT-Unternehmen in einer Mitteilung am Dienstag. „Unser Geschäftsmodell ist skalierbar und unsere Organisation schon jetzt darauf vorbereitet. Mit steigenden Umsätzen wird dies immer deutlicher sichtbar”, sagt q.beyond-Vorstand Jürgen Hermann.
In der Sparte Cloud- & IoT will q.beyond den Umsatz durchschnittlich um 17 Prozent bis 18 Prozent pro Jahr auf rund 145 Millionen Euro steigern. In dem Segement soll die Marge bei 18 Prozent bis 20 Prozent liegen. In der SAP-Sparte will man den Umsatz um 14 Prozent bis 15 Prozent pro Jahr auf 55 Millionen Euro erhöhen und eine Marge zwischen 14 Prozent und 15 Prozent erzielen.
„Bereits für das laufende vierte Quartal 2020 strebt q.beyond ein nachhaltig positives EBITDA an; ab dem vierten Quartal 2021 ist auch ein nachhaltig positiver Free Cashflow geplant”, so das Unternehmen.