TubeSolar hofft auf gesetzliche Impulse
TubeSolar sieht aus der Beschlussempfehlung der zuständigen Wirtschafts-, Agrar- und Umweltausschüsse des Bundesrates zum Erneuerbare-Energien-Gesetz potenzielle positive Effekte für das eigene Geschäft. Teil der Empfehlung sind Regelungen für Agrophotovoltaik-Anlagen, für die es bisher keine Einspeisevergütung gibt, was sich ändern könnte - zukünftig solle es für solche Anlagen Einspeisevergütung von bis zu acht Eurocent je Kilowattstunde geben. Hinzu kommen mögliche Ausschreibungen für insgesamt knapp 3.000 Megawatt bis 2030 .
„Wenn die aktuelle Beschlussvorlage in einem Gesetz mündet, wird das die Nachfrage nach unserem Produkt zusätzlich signifikant ankurbeln. Wir sehen bereits heute ein großes Interesse nach unseren innovativen TubeSolar-Modulen über landwirtschaftlichen Flächen. Unter Umständen sind wir aufgrund unserer anfänglich begrenzten Produktionskapazitäten bereits in wenigen Monaten über Jahre im Voraus ausverkauft”, sagt Jürgen Gallina, Vorstand der TubeSolar AG.