Terragon: Starke Pipeline
Im ersten Halbjahr steigt der Umsatz von Terragon von 0,9 Millionen Euro auf 22,0 Millionen Euro an. Zwei Projekte in Dresden und Berlin wurden fertiggestellt. Das sich in der Umsetzung befindliche Projektvolumen kommt auf 284,1 Millionen Euro. Die Akquisitionspipeline hat eine Größe von 800 Millionen Euro. In dieser Pipeline befinden sich vier Projekte, die inzwischen beurkundet sind oder kurz davor stehen. Diese haben ein Volumen von 330 Millionen Euro.
Das EBITDA sinkt von 1,8 Millionen Euro auf -1,1 Millionen Euro. Hohe Anlaufkosten für neue Großprojekte belasten das Ergebnis.
Michael Held, Vorstandsvorsitzender von Terragon, blickt in die Zukunft: „Wie erwartet stoßen wir mit unserem Produkt auf eine hohe Nachfrage am Markt und stehen unmittelbar vor mehreren Grundstücksankäufen für neue, attraktive Großprojekte. Weitere interessante Projekte aus unserer Akquisitionspipeline befinden sich ebenfalls in engerer Prüfung.“ Er fährt fort: „Dies wird das Wachstum unseres Unternehmens in den kommenden Jahren noch deutlicher beschleunigen als bisher angenommen.“