UMT bestätigt Planungen für 2020 - Bilanz kommt später
Die COVID-19 Pandemie sorgt für eine Verschiebung bei der Vorlage des Jahresabschlusses der UMT United Mobility Technology AG. Das Unternehmen macht hierfür Ressourcenengpässe verantwortlich, die aufgrund der Pandemie entstanden seien. Bisher rechnete man mit einer Vorlage des Jahresabschlusses im Oktober, nun wird der November angepeilt. Ein genaues Datum nennt UMT nicht und stellt die diesjährige Hauptversammlung für Dezember 2020 in Aussicht - als virtuelle Veranstaltung via Internet.
Die Prognose für 2020 bestätigt die Gesellschaft am Dienstag erneut. „Im Zuge ihrer strategischen Neuausrichtung geht die UMT für das Geschäftsjahr 2020 weiterhin von einem starken Wachstum aus, mit einer Steigerung von Umsatz und Ergebnis im dreistelligen Prozentbereich. Im Rahmen der Weiterentwicklung unseres Geschäftsmodells erwarten wir im Besonderen Erträge aus dem Transaktions- und Consultingbereich für Technologie”, sagt Dr. Albert Wahl, CEO der UMT. Man rechne zudem mittel- und langfristig mit einem starken Wachstum der Provisionserlöse aus Assets under Management (AuM), sowohl auf eigene Rechnung als auch im direkten Kundenauftrag, so der Manager weiter.