Bayer, Covestro, Tesla, Biodiversität - das Wichtigste vom Wochenende
Am Wochenende hat die Börse zwar geschlossen, doch das bedeutet nicht, dass es keine interessanten News aus der Welt der Aktien und Finanzmärkte gegeben hat. Aktuelle Berichte gab es unter anderem zu dem Aktien von Bayer, Covestro und Tesla sowie ein Beitrag zum Thema Biodiversität und die Finanzindustrie. Hier noch einmal das Wichtigste vom Wochenende aus der 4investors-Redaktion:
Bayer Aktie: Das ist die Woche der Entscheidung - vielleicht…
Eine katastrophale Handelswoche der Bayer Aktie endete am Freitag mit einem - allerdings bisher nur temporären - Rutsch unter eine wichtige charttechnische Marke: Mit einem Tagestief bei 43,87 Euro fiel Bayers Aktienkurs knapp unter das Corona-Crashtief aus dem März dieses Jahres, notiert bei 44,855 Euro. Am Ende des Tages konnte der DAX-Wert aber 44,935 Euro (-3,03 Prozent) auf dem Kurstafel bringen. Damit hatte sich das zwischenzeitliche Verkaufssignal auf Schlusskursbasis nicht bestätigt - hier weiterlesen.
Covestro: Was sagen Aktienexperten eigentlich zu dieser Aktie?
Auf die jüngste Meldung von Covestro gab es in diesen Tage einige aktuelle Analystenstimmen. Um was geht es? Das Chemie-Unternehmen aus Leverkusen will den Geschäftsbereich Resins & Functional Materials von DSM übernehmen. Der Kaufpreis liegt bei rund 1,6 Milliarden Euro. Kein kleiner Happen, die Summe entspricht etwa 20 Prozent der Marktkapitalisierung von Covestro - hier weiterlesen.
Tesla Aktie: Man glaubt daran - oder lässt es
An der Börse hat die Diskussion um die Tesla Aktie bisweilen fast schon religiöse Züge - man glaubt an das Unternehmen und dessen Bewertung, oder man lässt es. Unter Experten gab es zuletzt einige kritische Stimmen zu dem Anteilschein des Unternehmens von Elon Musk: Diverse Analystenhäuser erwarten in der nächsten Zeit einen deutlichen Kurssturz bei der Tesla Aktie - hier weiterlesen.
Kann der Finanzsektor auch Biodiversität?
Nach Klimaneutralität könnte Biodiversität das nächste Thema sein, bei dem Zentralbanken und Regulierer den Finanzsektor als Erfüllungsgehilfen nutzen. 65 Staatsoberhäupter zu einer Einigung zu bewegen, ist bemerkenswert. Und wenn es bei dieser Einigung um „sinnvolle Maßnahmen” im Bereich der biologischen Vielfalt geht, ist das noch bemerkenswerter - hier weiterlesen.