q.beyond: Nur der Name verändert sich
Investoren müssen sich an einen neuen Namen an der Börse gewöhnen. Aus der Kölner QSC wird q.beyond. Die Umfirmierung wurde in diesen Tagen vollzogen.
Die Ziele für 2020 von q.beyond werden jedoch nicht verändert. Der „Namensneuling“ rechnet mit einem bereinigten Umsatzplus von mindestens 13 Prozent auf 143 Millionen Euro. Das EBITDA soll bei -5 Millionen Euro liegen, da man verschiedene Investitionen tätigt. Ab dem vierten Quartal soll es wieder ein positives EBITDA geben.
Bis 2022 will q.beyond einen Umsatz von mehr als 200 Millionen Euro erwirtschaften. Dann soll die EBITDA-Marge bei mehr als 10 Prozent liegen.
Die Analysten von Independent Research bestätigen die Halteempfehlung für die Aktien von q.beyond. Das Kursziel steht weiter bei 1,40 Euro.
Im laufenden Jahr rechnen die Analysten bei q.beyond mit einem Verlust je Aktie von 0,12 Euro, 2021 soll das Minus bei 0,06 Euro liegen. Eine Dividende soll es in beiden Jahren nicht geben.
Die Aktien von q.beyond notieren am Mittag unverändert bei 1,302 Euro.