Lloyd Fonds begibt Wandelschuldverschreibung
Lloyd Fonds wird eine Wandelschuldverschreibung begeben. Diese soll bis 2024 laufen und ein Volumen von 5 Millionen Euro haben. Das Bezugsrecht der Altaktionäre ist ausgeschlossen. Vielmehr wird es für ausgewählte Investoren eine Privatplatzierung geben. Noch gibt es keine Informationen über den Zins und den Wandlungspreis. Dies muss noch festgelegt werden.
Dazu CEO Achim Plate: „Die geplanten Mittel aus dem Emissionserlös der Wandelschuldverschreibung 2020/24 sollen uns zusätzliche Flexibilität für die Umsetzung unserer Wachstumsstrategie 2023/25 verschaffen, insbesondere bei der weiteren Positionierug unseres Fintech LAIC. Durch die begonnene Produktdifferenzierung bei LAIC und die initiierten Vertriebspartnerschaften wollen wir bis zum Jahresende 2020 zu den Top 10 der digitalen Vermögensverwaltungen in Deutschland gehören.“
Unterstützt wird Lloyd Fonds bei der Transaktion von Hauck & Aufhäuser.