Lanxess: Erwartungen werden reduziert
Für das zweite Quartal rechnet Lanxess mit einem bereinigten EBITDA von 200 Millionen Euro bis 250 Millionen Euro. Das untere Ende der Spanne ist dabei wahrscheinlicher. Die Experten der DZ Bank sehen 215 Millionen Euro (alt: 226 Millionen Euro) als realistisch an. Zahlen gibt es von Lanxess am 13. August.
Für das Gesamtjahr prognostizieren die Analysten ein EBITDA von 804 Millionen Euro (alt: 822 Millionen Euro). Lanxess spricht von 800 Millionen Euro bis 900 Millionen Euro, peilt aber auch hier eher das untere Ende an.
Der Gewinn je Aktie soll aus Sicht der Analysten 2,61 Euro (alt: 2,77 Euro) betragen. Die Prognose für 2021 sinkt von 3,75 Euro auf 3,71 Euro.
Wie bisher gibt es von den Experten eine Halteempfehlung für die Aktien von Lanxess. Das Kursziel für die Papiere steht weiter bei 47,00 Euro.