BASF: Bauarbeiten in China
Der Chemekonzern BASF hat mit den Bauarbeiten an den ersten Anlagen am neuen Verbundstandort in Zhanjiang in der chinesischen Provinz Guangdong begonnen. Offiziel läuft das 10 Milliarden Dollar schwere Investitionsprojekt bereits seit November des vergangenen Jahres, der Startschuss für die Bauarbeiten erfolgte aber erst jetzt. Mit den im Bau befindlichen Anlagen will BASF technische Kunststoffe und thermoplastisches Polyurethan für den Markt in Südchina und Asien produzieren.
„Es dauerte nur weniger als zwei Jahre von der Unterzeichnung der ersten Absichtserklärung bis zum offiziellen Baubeginn unserer ersten Anlagen“, sagt Haryono Lim, Senior Vice President, Senior Project New Verbund Site China, BASF. „Wir sind zuversichtlich, die erste Charge der Produkte „Made in Zhanjiang” wie geplant bis Ende 2022 auf den Markt zu bringen”, so der Manager.