KPS: Erstes Halbjahr bringt fallende Zahlen
KPS hat das erste Halbjahr im Geschäftsjahr 2019/2020 mit einem Umsatzanstieg von 91,3 Millionen Euro auf 94,2 Millionen Euro ab. Der Umsatz „entwickelte sich gemäß den Erwartungen des Vorstands, obwohl bereits im März Auswirkungen der COVID-19-Krise auf den Geschäftsverlauf spürbar waren”, so das Unternehmen. Auf EBITDA-Basis ist ein operativer Gewinn von 13,1 Millionen Euro angefallen nach zuvor 13,2 Millionen Euro. Ergebnisbeinflussend haben sich verstärkte Vertrieb- und Marketingaktivitäten sowie Einmaleffekte bemerkbar gemacht. Bereinigt um Einmaleffekte liege das EBITDA bei 12,5 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern fällt der operative Halbjahresgewinn von 11,4 Millionen Euro auf 9,3 Millionen Euro.
„Wie die vorliegenden Halbjahresergebnisse zeigen, hat KPS eine starke Bilanz, eine solide Finanzausstattung sowie eine gute operative Ertragskraft. Für die Herausforderungen und Chancen der nächsten Monate sieht sich die KPS-Gruppe als führender Spezialist für digitale Transformationsprojekte in Europa insbesondere durch die fortschreitende Internationalisierung und Innovationskraft sehr gut aufgestellt”, so das Unternehmen.