HPI: Einigung mit Gläubigern
Die HPI AG aus München meldet die Einigung mit ihren Gläubigern der Unternehmensschuldverschreibung, deren Volumen bei 0,7 Millionen Euro liegt und die am 15. Juni fällig würde. Nun wurde eine Prolongation bis zum 15. September dieses Jahres vereinbart. Es ist eine erneute Verlängerung der Laufzeit: Schon Anfang des Jahres meldete die Gesellschaft Prolongationen von Finanzierungen mit einem Gesamtvolumen von 1,45 Millionen Euro.
„Alle weiteren Vereinbarungen mit diesen Gläubigern, insbesondere die Kapitalisierung der bis 01. Dezember 2019 aufgelaufenen Zinsen - soweit diese nicht bereits verfallen waren, die Reduktion des Zinssatzes auf 5 Prozent p.a., sowie die Verpflichtung der Gläubiger diese Unternehmensschuldverschreibung unter bestimmten Voraussetzungen in Eigenkapital zu wandeln, sind weiterhin gültig”, so die HPI AG.