CPU Softwarehouse: Mittelfristig wieder zum Wachstumstrend der Jahre 2015 bis 2019
Die m:access-notierte CPU Softwarehouse hat ihren Gewinn im Jahr 2019 deutlich gesteigert. Nach 026 Millionen Euro im Jahr zuvor fiel ein Überschuss von 0,46 Millionen Euro an. Je CPU Softwarehouse Aktie konnte das Ergebnis von 0,06 Euro auf 0,11 Euro erhöht werden. Den Umsatz des Jahres 2019 beziffert das Unternehmen aus Augsburg auf 10,1 Millionen Euro gegenüber 10,5 Millionen Euro im Jahr davor. Die Liquidität konnte die Gesellschaft zudem von 1,3 Millionen Euro auf 1,8 Millionen Euro steigern.
„Optimierungen beim Dienstleistungsportfolio wirkten sich positiv auf die Effizienz im Konzern aus, so dass sich die Nettomarge spürbar auf 4,5 Prozent (Vorjahr: 2,5 Prozent) verbesserte und somit im oberen Bereich der mittelfristig angestrebten Spanne zwischen drei und fünf Prozent lag”, so CPU Softwarehouse am Dienstag.
Eine konkrete Prognose für 2020 legen die Süddeutschen nicht vor. Bisher verzeichne man zwar keine größeren Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie, so CPU Softwarehouse, allerdings lasse sich die Kundennachfrage trotz bestehender Verträge nicht mehr verbindlich prognostizieren. Man schließe daher aktuell aus, „dass die Ertragsteigerungen der Vorjahresperiode im Geschäftsjahr 2020 fortgeführt werden können”. Die bilanzielle Basis sei aber stabil.Mittelfristig werde man den Wachstumstrend der Jahre 2015 bis 2019 fortsetzen.