Wienerberger: Folgen noch nicht abschätzbar
Bei Wienerberger legt der Umsatz im ersten Quartal um 2 Prozent zu. Das EBITDA gibt von 110 Millionen Euro auf 106 Millionen Euro nach. Seit März ist aber auch bei Wienerberger Corona spürbar. Die Nachfrage geht zurück, einzelne Anlagen werden geschlossen.
Wenig verwunderlich hat Wienerberger auch die Prognose für das laufende Geschäftsjahr zurückgezogen. Die Unsicherheiten sind zu hoch, die Folgen von Corona können noch nicht abgeschätzt werden.
Für die Analysten der Deutschen Bank bleibt es beim Halterating für die Aktien von Wienerberger. Das Kursziel sehen die Analysten wie bisher bei 16,50 Euro.
Die Aktien von Wienerberger verlieren 0,9 Prozent auf 15,10 Euro.