PVA Tepla: „„Mittelfristig sind der Wachstumspfad und Wachstumsaussichten intakt”
PVA Tepla meldet für das Jahr 2019 einen Umsatzanstieg von 97 Millionen Euro auf 131 Millionen Euro. Auf EBITDA-Basis weist der Konzern einen operativen Gewinnanstieg von 12,3 Millionen Euro auf 16 Millionen Euro aus. Vor Zinsen und Steuern hat PVA Tepla den Überschuss im Jahr 2019 von 9,5 Millionen Euro auf 12,3 Millionen Euro steigern können. Beim Auftragsbestand meldet das Unternehmen eine nahezu unveränderte Summe von 171 Millionen Euro.
„Mit unseren führenden Technologien in der Kristallzucht und Metrologie sind wir hervorragend aufgestellt, was unsere gut gefüllten Auftragsbücher zeigen. Allerdings befinden auch wir uns durch den Ausbruch des Coronavirus in einer Ausnahmesituation, die große Unsicherheiten mit sich bringt”, sagt Alfred Schopf, Vorstandsvorsitzender der PVA TePla AG.
Aufgrund der Corona-Pandemie rechnet PVA Tepla für die erste Hälfte des laufenden Jahres mit erheblichen Verschiebungen bei Projektrealisierungen. Aktuell seien die Auswirkungen nicht seriös abschätzbar. Bisher prognostizierte der Konzern Wachstum bei Konzernumsatz und EBITDA für 2020. „Mittelfristig sind der Wachstumspfad und die weiteren Wachstumsaussichten weiterhin intakt und belastbar”, so das Unternehmen.