Brain: Höherer Verlust
Im ersten Quartal legt der Umsatz bei Brain um 9,4 Prozent auf 10,3 Millionen Euro zu. Das EBITDA verschlechtert sich von -0,1 Millionen Euro auf -0,3 Millionen Euro. Der Cashflow aus der operativen Tätigkeit liegt bei -0,6 Millionen Euro (Vorjahr: -0,1 Millionen Euro).
Erstmals wendet Brain IFRS 16 an. Daher erhöht sich die Bilanzsumme von 66,1 Millionen Euro auf 70,4 Millionen Euro. Die langfristigen Schulden steigen von 34,2 Millionen Euro auf 40,7 Millionen Euro an.
Vorstandschef Adriaan Moelker kommentiert die Zahlen: „Ich freue mich über diesen guten Auftakt des Geschäftsjahrs 2019/20.“
Finanzchef Manfred Bender fügt hinzu: „Der erfreulich starke Anstieg des Umsatzes im Segment BioScience ist auf größere Volumina mit bestehenden Kunden sowie auf Vertragsabschlüsse von sogenannten Tailor-Made-Solutions-Projekten zurückzuführen. Diese Entwicklung bestätigt uns darin, dass maßgeschneiderte Lösungen für unsere Industriepartner - neben dem Produktgeschäft - ein wichtiges Standbein für unser Unternehmen sind.“
Im Bereich BioScience legt der Umsatz von 2,8 Millionen Euro auf 4,0 Millionen Euro zu.Im Bereich BioIndustrial sinkt er von 6,6 Millionen Euro auf 6,3 Millionen Euro.