Evonik: Steuerquote belastet das Ergebnis

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Vor wenigen Tagen hat sich die RAG-Stifung von einem größeren Evonik-Aktienpaket getrennt. Damit erhöht sich der Streubesitz bei Evonik auf 40,9 Prozent. Die Stiftung will weitere Aktien verkaufen. Exklusiv-Berichte und Interviews aus der 4investors Redaktion: Exklusive Interviews und Analysen für Sie aus der 4investors-Redaktion! Der Newsletter ist kostenlos. Sie können den Newsletter jederzeit wieder abbestellen. Wir speichern Ihre Mailadresse ausschließlich zum Versand des Newsletters und geben diese nicht weiter! Bitte beachten Sie unsere Datenschutzerklärung.
Für das Gesamtjahr 2019 rechnet Evonik weiter mit einem bereinigten EBITDA von 2,15 Milliarden Euro. Die Experten der DZ Bank halten 2,157 Milliarden Euro für einen realistischen Wert.
Am 4. März wird Evonik eine erste Prognose für 2020 abgeben. Dann gibt es zugleich die Jahreszahlen 2019. Die Experten halten für das laufende Jahr ein bereinigtes EBITDA von 2,156 Milliarden Euro für realistisch. Die Ertragssteuerquote dürfte aus ihrer Sicht 2020 bei 27 Prozent liegen, 2019 waren es 23 Prozent. Das drückt auf das Ergebnis. Somit erwarten die Experten für 2020 einen Gewinn je Aktie von 1,73 Euro (alt: 1,76 Euro). Die Prognose für 2021 liegt wie zuvor bei 2,04 Euro.
Es bleibt bei der Kaufempfehlung für die Papiere von Evonik. Das Kursziel von 29,00 Euro wird ebenfalls von den Analysten bestätigt.
Von Baader gibt es im Rahmen einer Branchenstudie zu Chemiewerten für die Aktien von Evonik weiter das Rating „add“. Das Kursziel liegt wie bisher bei 29,50 Euro.
Die Aktien von Evonik gewinnen heute 0,3 Prozent auf 25,49 Euro.
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