UBM Development: „Für ein neues Rekordjahr in 2019 ist gesorgt”
UBM Development hat am heutigen Donnerstag Neunmonatszahlen für 2019 vorgelegt. Bei der Gesamtleistung weist die österreichische Gesellschaft einen Rückgang von 670 Millionen Euro auf mehr als 460 Millionen Euro aus. Dagegen sind die Gewinne gestiegen. Vor Steuern meldet der Immobilien-Konzern einen Neunmonatsgewinn von 46,2 Millionen Euro nach zuvor 35,4 Millionen Euro. Den Nettogewinn hat UBM Development von 27,8 Millionen Euro von 38,1 Millionen Euro erhöhen können. Je UBM Aktie wird ein Überschuss von 5,30 Euro ausgewiesen nach 3,66 Euro im Vorjahreszeitraum.
„Für ein neues Rekordjahr in 2019 ist also gesorgt. Auch in 2020 und 2021 erwarten wir nachhaltige Gewinnsteigerungen”, kommentiert Thomas G. Winkler, CEO der UBM Development AG. „Die Pipeline hatte zum Halbjahr erstmals die € 2 Mrd.-Schwelle durchbrochen, wobei der Plafond noch nicht erreicht ist. UBM verfügt über die erforderlichen finanziellen Ressourcen, um Marktchancen auch weiterhin wahrzunehmen”, so das Unternehmen. Man sei für einen Developer underleveraged und bereit für noch mehr Wachstum, so Winkler.
Den angehobenen Ausblick auf das laufende Jahr bestätigt UBM: Die Österreicher erwarten unter dem Strich einen Gewinn zwischen 47 Millionen Euro und 50 Millionen Euro, vor Steuern sollen 65 Millionen Euro erreicht werden. Mittelfristig peilt man „nachhaltige Ergebnissteigerungen” an.