UBM: Neuigkeiten müssen eingearbeitet werden
Die Zahlen von UBM zum zweiten Quartal liegen klar über den Erwartungen der Analysten von Baader. Mit den Zahlen erhöhen die Österreicher die Prognose. Sie erwarten für 2019 einen Vorsteuergewinn von 65 Millionen Euro, bisher rechneten sie mit 55 Millionen Euro. Die Experten müssen die neue Prognose noch in ihr Modell einbeziehen. Zudem steigt die Entwicklungspipeline von 1,8 Milliarden Euro auf 2,0 Milliarden Euro bis 2022 an. Vor allem in Wien, Berlin und Prag ist UBM aktiv.
Die Experten bestätigen unterdessen die Kaufempfehlung für die Aktien von UBM. Das Kursziel liegt bei 47,00 Euro.
Aus ihrer Sicht ist die Aktie unterbewertet. Das KGV 2019e steht bei 6.