KPS bestätigt Planungen: „Die richtigen Akquisitionen getätigt”
KPS hat am Montag Zahlen zum dritten Quartal des Geschäftsjahres 2018/2019 vorgelegt. Das Unternehmen aus Unterföhring bei München meldet einen Umsatzanstieg von 41,9 Millionen Euro auf 44,8 Millionen Euro. Auf EBITDA-Basis ist der Gewinn allerdings von 5,7 Millionen Euro auf 5,4 Millionen Euro gefallen. „Die im vergangenen Geschäftsjahr erworbenen Tochtergesellschaften ICE Consultants Europe S.L. und die Infront Consulting & Management GmbH entwickelten sich seit ihrer Integration in den KPS Konzern noch positiver als erwartet. Entsprechend musste die KPS die Earn-Out-Verpflichtungen für beide Unternehmen erhöhen”, so das Unternehmen zur Begründung der operativen Ergebnisentwicklung. Auf bereinigter Basis ist das EBITDA auf 6,6 Millionen Euro gestiegen.
„Die Zahlen des dritten Quartals unterstreichen, dass wir die richtigen Akquisitionen getätigt haben. Die neuen Gesellschaften entwickeln sich innerhalb des KPS Konzerns überdurchschnittlich gut und tragen zum Erfolg der gesamten Gruppe bei”, sagt Leonardo Musso, Vorstand der KPS, zu den Quartalszahlen. „Wir sind zuversichtlich, dass die neuen Gesellschaften in Zukunft wesentlich zum Wachstum der KPS beitragen werden”, so der Manager.
Die bisherige Prognose wird von KPS bestätigt. Das Unternehmen erwartet einen Umsatz zwischen 170 Millionen Euro und 180 Millionen Euro. Für das EBITDA wird ein operativer Gewinn zwischen 22 Millionen Euro und 27 Millionen Euro in Aussicht gestellt. „Aufsichtsrat und Vorstand halten daran fest, die Strategie der Innovation, Industrialisierung und Internationalisierung weiter voranzutreiben”, so KPS.