Metro: Russland kann kompensiert werden
Die Zahlen zum dritten Quartal bei der Metro liegen leicht über den Erwartungen. Vor allem das EBITDA überrascht positiv. Besonders das Geschäft in Westeuropa sorgt für die gute Entwicklung. Es kann die Probleme in Russland kompensieren. Dort dürfte das EBITDA im Gesamtjahr um 15 Prozent sinken. Bisher ging man dort von einem einstelligen Minus aus.
Die Analysten der Deutschen Bank bestätigen nach den Zahlen ihre Halteempfehlung für die Aktien der Metro. Das Kursziel sehen die Experten weiter bei 16,00 Euro.
Die Aktien der Metro verlieren heute 0,5 Prozent auf 15,44 Euro.