Dürr: Viele Belastungen drücken die Schätzungen
Das Umfeld bei Dürr bleibt weiter schwach. Der Streit zwischen den USA und China belastet den Markt. Möglicherweise werden die USA auch neue Zölle gegen Europa verhängen. All das ist nicht gut für das Geschäft von Dürr.
Die Experten von Baader nehmen daher ihre EBIT-Erwartungen für die kommenden Jahre um bis zu 25 Prozent zurück.
Sie bestätigen in einer aktuellen Studie die Kaufempfehlung für die Aktien von Dürr. Das Kursziel sinkt jedoch von 48,00 Euro auf 36,00 Euro.
Den Gewinn je Aktie sehen die Analysten im laufenden Jahr bei 2,61 Euro (alt: 3,00 Euro). Für 2020 fällt die Schätzung von 3,30 Euro auf 2,68 Euro zurück.
Die Aktie von Dürr verliert heute 0,9 Prozent auf 28,85 Euro.