Softline bestätigt Planungen für das laufende Jahr
Im ersten Quartal des laufenden Jahres hat Softline einen Umsatzrückgang von 7,0 Millionen Euro auf 6,5 Millionen Euro verbucht. „Ausschlaggebend für den erwarteten Rückgang war die Entwicklung im Bereich Managed Field Services, in dem der Umsatz aufgrund von Einmaleffekten im Vorjahr um 28 Prozent zurückging”, melden die Leipziger am heutigen Donnerstag. Auf EBITDA-Basis ist das operative Quartalsergebnis um 0,2 Millionen Euro gefallen und liegt mit 0,15 Millionen Euro in der Verlustzone. Vor Zinsen und Steuern meldet Softline ebenfalls einen Ergebnisrückgang um 0,2 Millionen Euro auf einen operativen Verlust von 0,2 Millionen Euro. Belastet haben unter anderem Investitionen in den Personalbereich.
„Der deutliche Zuwachs in unserem Auftragsbestand und eine sehr gut gefüllte Pipeline bestätigen unser nachhaltiges Wachstum und die Entscheidung unsere Consulting-Mannschaft kontinuierlich auszubauen. Wir weichen deshalb nicht von unserer Einschätzung ab”, sagt Martin Schaletzky, CEO der Softline AG. Der Manager bestätigt die Planungen für 2019. Softline erwartet einen Umsatz zwischen 27 Millionen Euro und 29 Millionen Euro sowie ein EBITDA zwischen 1,1 Millionen Euro und 1,3 Millionen Euro.