cyan: Vorstände üben Optionen aus
Die Vorstände der cyan AG, Peter Arnoth, Markus Cserna und Michael Sieghart, haben sich über die Ausübung von Optionen 8,7 Prozent der Anteile an der Gesellschaft gesichert. „Der dingliche Übergang soll in den nächsten 14 Tagen erfolgen. Diese Optionen sind den Vorständen vor dem Börsengang von den vorbörslichen Ankerinvestoren gewährt worden”, teilt das Unternehmen am Mittwoch mit.
Die Vorstände haben für die erworbenen Aktien Lockup-Fristen über zwölf Monate vereinbart. Das gilt ebenso für die Ankerinvestoren der cyan AG, Gerd Alexander Schütz, Apeiron Investment Group Ltd., die Tansanit Stiftung und Infinitum Ltd., die sich ebenfalls zu einer zwölfmonatigen Lockup-Frist verpflichtet haben.
„Von nun an erfolgt die gesamte Berichterstattung nach IFRS und auf konsolidierter Konzernebene. Ab Q3/2019 wird cyan quartalsweise berichten”, kündigt die Gesellschaft zudem an, die im kommenden Jahr ihre Aktien vom Scale-Segment in den stärker regulierten Prime Standard der Frankfurter Börse transferieren möchte.
Vorstand Peter Arnoth: „2019 ist auf dem besten Weg, das mit Abstand beste Jahr in der Geschichte von cyan zu werden, und die Aussichten für die kommenden Jahre sind ebenfalls hervorragend. Unser Roll-out für unseren Kunden Orange läuft auf Hochtouren, und verschiedene neue Kunden befinden sich kurz vor Vertragsunterzeichnung.”