Epigenomics legt Zahlen vor: Quartalsverlust reduziert
Epigenomics hat im ersten Quartal des laufenden Jahres einen Umsatzanstieg von 0,31 Millionen Euro auf 0,33 Millionen Euro erzielt. Die Summe entstand nahezu ausschließlich aus Pruduktverkäufen. Zudem wurden sonstige Erträge von knapp 0,5 Millionen Euro erzielt. Bei den Kosten für Vertrieb und Verwaltung melden die Berliner einen Anstieg von 1,8 Millionen Euro auf 2,4 Millionen Euro. Dennoch konnten die Quartalsergebnisse verbessert werden. Auf EBITDA-Basis geht der operative Verlust bei Epigenomics von 3,2 Millionen Euro auf 3,0 Millionen Euro zurück. Je Epigenomics Aktie fällt ein Quartalsverlust von 0,08 Euro an, im Vorjahresquartal waren es noch 0,13 Euro. Per Ende März verfügte die Gesellschaft über liquide Mittel von 12,9 Millionen Euro.
Für das laufende Jahr peilen die Berliner weiter einen Umsatz zwischen 3 Millionen Euro und 6 Millionen Euro an. „Auf der Basis des Geschäftsplans 2019 der Gesellschaft, erwartet Epigenomics einen Finanzmittelverbrauch im Einklang mit der EBITDA-Prognose”, so das Biotechunternehmen weiter. Für das EBITDA erwartet man ein Minus zwischen 11,5 Millionen Euro und 14,0 Millionen Euro.