NanoRepro springt operativ in die schwarzen Zahlen
Bei der NanoRepro AG ist der Umsatz im Vergangenen Jahr Unternehmensangaben vom Montag zufolge von 1,66 Millionen Euro auf 2,31 Millionen Euro gestiegen. Zudem habe man „erstmals in einem vollen Geschäftsjahr die Break-even-Schwelle erreicht”, teilt die Gesellschaft aus Marburg mit. Das EBITDA beziffert NanoRepro mit 0,02 Millionen Euro im Gewinn nach einem operativen Verlust von 0,45 Millionen Euro im Jahr 2017. Unter dem Strich konnten die Hessen den Verlust von 09,73 Millionen Euro auf 0,33 Millionen Euro reduzieren.
„Wir haben 2018 unser Zeil erreicht, nicht nur den Umsatz deutlich zu steigern, sondern erstmals ein ausgeglichenes operatives Ergebnis zu erwirtschaften. Diesen Wachstumskurs wollen wir im laufenden Jahr fortsetzen und insbesondere im ersten Halbjahr gezielt in Marketingmaßnahmen investieren”, sagt NanoRepro-Chefin Lisa Jüngst. Kurzfristige Ergebnisbelastungen nimmt man dabei in Kauf und erwartet mittelfristig höhere Umsätze und höhere Erträge aufgrund der Maßnahmen. Zudem sollen neue Produkte an den Markt gebracht werden.
Einen konkreten Ausblick auf die Zahlen für 2019 legt die m:access-notierte NanoRepro nicht vor.