BMW bestätigt Absatzziel trotz eines schwächeren Februars
Der Autobauer BMW hat am Freitag Absatzzahlen für den Februar vorgelegt. Konzernweit wurde ein Minus von 4,1 Prozent auf 171.501 Fahrzeuge verzeichnet. Das Minus betrifft vor allem die gleichnamige Kernmarke des BMW-Konzerns, von der mit 148.012 Fahrzeugen 4,7 Prozent weniger Automobile abgesetzt wurden als im Vorjahresmonat. Ein Minus von 1,1 Prozent verzeichnet die britische Sparte Mini, der Absatz wird hier mit 23.068 Fahrzeugen beziffert.
„Wegen des Modellwechsels bei der BMW 3er Limousine startet dieses Jahr wie erwartet ein wenig verhaltener”, begründet Pieter Nota, Mitglied des Vorstands der BMW AG und zuständig für Vertrieb und Marke BMW, die Absatzentwicklung. „Die neue 3er Reihe, die von den Medien viel Lob bekommen hat, kommt jetzt zu den Händlern. Unsere Auftragsbücher sind bereits gut gefüllt. Zusammen mit den neuen Modellen, die wir Anfang dieser Woche in Genf vorgestellt haben, darunter vier neue Plug-in-Hybride, wird dies im Laufe des Jahres für zusätzlichen Schwung sorgen”, so der Manager weiter. Das Ziel, im laufenden Jahr ein leichtes Plus beim Absatz zu erzielen, bestätigt der Manager.