K+S: Neuer Druck baut sich auf

Der heiße Sommer und das damit verbundene Niedrigwasser in den Flüssen haben K+S einige Probleme bereitet. Teils musste man die Produktion einstellen. Inzwischen läuft es aber wieder, man hat das Schlimmste wohl überstanden. Die Analysten von JP Morgan bleiben nach diesen Natureinflüssen beim Rating „underweight“ für die Aktien von K+S. Das Kursziel für die Aktien von K+S sehen die Experten weiter bei 14,50 Euro.
Am Kalimarkt dürfte es künftig hingegen nicht ganz rund laufen. Das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage stimmt nicht und dürfte sich auch in der Folge nicht wirklich verbessern. Das kann zu einem gewissen Preisdruck führen, der nicht gut für die Zahlen von K+S sein dürfte.
Die Aktien von K+S geben am Mittag 1,4 Prozent auf 17,08 Euro nach.