Deutz steigt bei China-Jointventure aus
Deutz verkauft ihre Beteiligung an einem chinesischen Joint Venture. Den Ausstieg aus dem Gemeinschaftsunternehen mit First Automotive Works (FAW) hat das Unternehmen bereits angekündigt. „Nach erfolgter Zustimmung des Aufsichtsrats der DEUTZ AG und einer Einigung über die erforderlichen Verträge, wurde nun die bisherige 50%ige Beteiligung von DEUTZ an der Gesellschaft an den Partner FAW veräußert”, teilt Deutz am Montag mit.
Ganz in trockenen Tüchern ist der Verkauf allerdings noch nicht, da die chinesischen Kartellbehörden noch die Freigabe erteilen müssen. Zu den finanziellen Details des Verkaufs macht Deutz keine Angaben, es sei Stillschweigen vereinbart worden. Man werde weiter mit FAW zusammen arbeiten, so die Kölner.