K+S: Das klingt nicht gut
Die Analysten der Deutschen Bank bestätigen in ihrer aktuellen Studie die Halteempfehlung für die Aktien von K+S. Das Kursziel für die Papiere des Kali- und Salzproduzenten sehen die Experten vor den Quartalszahlen weiter bei 21,50 Euro.
Am 15. November stehen bei K+S die Zahlen zum dritten Quartal an. Diese dürften eher schwach sein. Probleme gab es zuletzt wegen der heißen Witterung in Deutschland, hier musste die Produktion heruntergefahren werden. Die Experten rechnen damit, dass das bereinigte EBITDA im Vergleich zum Vorjahr um 45 Prozent sinken wird.
Die Aktien von K+S verlieren am Mittag 2,1 Prozent auf 17,83 Euro.