K+S will Vergleich im Trinkwasserstreit in Thüringen
Der Rohstoffkonzern K+S und die thüringische Gemeinde Gerstungen führen Gespräche zur Beilegung jahrelanger Differenzen in Sachen Trinkwasser. Man wolle sich bis zum Herbst dieses Jahres auf einen Vergleich einigen, heißt es von Seiten des Unternehmens aus Kassel am Freitag.
„Im Vordergrund stehen Fragen der langfristigen Sicherstellung der Trinkwasserversorgung der Gemeinde und die gleichzeitige Beendigung der rechtlichen Auseinandersetzungen”, so K+S. Details zu den Gesprächen teilt das Unternehmen nicht mit.
Die K+S Aktie notiert im XETRA-Handel bei 23,14 Euro mit 0,79 Prozent im Minus.