MBB: Gründerfamilien wollen 400.000 Aktien verkaufen
Gesellschaften der MBB-Gründerfamilien Freimuth und Nesemeier wollen sich von 400.000 MBB-Aktien trennen. Die Anteilscheine sollen über ein Bookbuilding-Verfahren bei institutionellen Anlegern platziert werden. Mit dem Verkauf würden die Gründerfamilien ihren Anteil an MBB auf zusammen 65 Prozent senken. Für diese Beteiligung sei eine zwölfmonatige Lockupfrist vorgesehen, heißt es.
„Die Erhöhung des Freefloat von derzeit circa 29 Prozent auf bis zu circa 35 Prozent ist nach Einschätzung der Gesellschaft geeignet, eine Aufnahme von MBB in den S-DAX zu fördern”, so MBB.
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